Die Welt aus Katzenaugen

Ein Muss für jeden Liebhaber miauender Samtpfoten

Rusty, eine liebevolle Katze vom Lande, genießt die Liebe ihre Dienerschaft in vollen Zügen. Sie ist angepasst, geduldig, bescheiden, genießt die Kuschelrunden bei ihren Menschen - weiß aber, was sie will.
Ihre Neugier bringt sie oft in brenzlige Situationen. Sie bleibt trotz aller Allüren die liebe Rusty, die mit einem Blick aus ihren treuen Augen jeden verzaubern konnte, obwohl sie nicht eine Schönheit vom Lande war. Aber sie hatte etwas, was sie von anderen Katzen unterschied: Sie hatte einen wunderbaren Charakter.

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Geschichten aus der Katzenwelt
Ein Muss für jeden Liebhaber miauender Samtpfoten.

Jacey, Katze aus gutem Hause, eine echte Diva, genießt die Verwöhneinheiten ihrer Dienerschaft, ihre nächtlichen Erkund-ungsgänge, ihre Gaumen verwöhnenden Speisespezialitäten und Kuschelstunden bei ihren Menschen.
Alles könnte so schön sein, wenn… ja, wenn sie nicht von einem Fettnäpfchen ins nächste tänzeln würde, sie nicht so oft aus misslichen Lagen befreit und gerettet werden müsste.
Ihre Menschenfamilie scheint sie für einen Clown auf vier Pfoten zu halten, so oft, wie sie ausgelacht wird…
Humorvolle Abenteuer einer Katze mit dem Hang zu Katastrophen.

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Köln im Jahre 2010
Der arme Pitter, was hatten wir ihn gewarnt. Doch nein, er wollte ja nicht auf uns hören… und EHELICHTE wirklich dieses Monstrum von Frau… Ich erinnere mich noch, wie wir damals gesagt haben, “Pitter, Pitter, wie konntest du nur?” Später sagten wir nur noch, „Armer Pitter, möge der Herr ihm beistehen bei der schweren Aufgabe, seine Frau auf Händen zu tragen”, wie der Pastor es damals so treffend ausführte. Schon allein die Hochzeit, wie hat er gelitten.
Natürlich, wir waren nach seinen Hilferufen stets zur Stelle. Dafür sind Freunde ja da. Aber wissen Sie, man kann ja nicht immer und überall präventiv vor Ort sein. Wir konnten den Pitter nicht beschützen, nur die Scherben aufkehren, seine Seele stabilisieren und ihn ein ums andere Mal stützen, wenn er am Boden lag. Beziehungsweise, wenn er mal wieder im Krankenhaus lag, oder vor der Tür kauerte, oder auf Kur seine Knochen heilen lassen musste.
Sein Elend trug einen Namen. A M A L I E
Wie schön hätte das Leben doch sein können, wenn er nicht den Fehler seines Lebens begangen hätte und sein „Täubchen”, wie er es immer zärtlich nannte, die aber eher einer „Mastgans” ähnelte, geheiratet hätte. Doch wer nicht hören will, muss fühlen. Und Pitter fühlt, oh ja, er fühlte leider viel zu viel…
Erlebt Pitter auch einmal die Sonnenseiten eines Ehealltages…?

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Männer und Frauen - sie sind ja so verschieden - auch im Bett. Die erotischen Geschlechterrollen beleuchtet der Autor Fritz Stefan Valtner in pointenreichen und anregenden Geschichten.

Haben Sie schon einmal vom U-Punkt gehört?
Können Sie sich den Besuch eines Gottesdienstes in Begleitung eines höchst agilen Vibrators vorstellen?
Wussten Sie, dass Sexpuppen gelegentlich ein Eigenleben führen?
Ist Ihnen bekannt, dass diverse Mittelchen auch mal “nach hinten” losgehen können?
Was soll MANN tun, wenn FRAU für sechs Wochen zur Kur fährt - und es allzu einsam ist…?

Sechs ganz normale Paare jenseits der 50 schildern hier, in einer lauen Sommernacht, die erotischen Missgeschicke und Abenteuer ihres Lebens.
Mit einer Menge Spaß und frivolen Anekdoten fängt der Autor die erotischen Bedürfnisse von Männlein und Weiblein ein.

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Das erfolgreiche Buch „Das Leben und Wirken des Strohwitwers Fritz” hatte einen traurigen Hintergrund. Die geliebte Frau des Autors Fritz Stefan Valtner erlitt einen schweren Unfall, von dessen Folgen sie sich nicht mehr erholen sollte. In seinem neuen Buch beschreibt der liebende Ehemann den Weg eines langsamen Abschiedes - eines Abschiedes für immer.
Es gibt zwei Zeiten - die Zeit vor dem Lebewohl, die erfüllt ist von Schmerz, Bangen und Hoffen auf ein Wunder - und die Zeit danach.
Diese macht einer Leere Platz, dem Verlust, dem unsäglichen Schmerz.
Dieses Buch von Fritz Stefan Valtner ist zu einem Begleiter in der Trauer geworden.
Denn bei all der Wehmut sind da doch die Erinnerungen an schöne Zeiten, an die Liebe, an die Zweisamkeit.
Und diese kann auch der Tod nicht nehmen…

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Fritz ist allein. Nicht gewollt. Ganz und gar nicht gewollt. Gerade war die Frau noch da, jetzt ist sie weg, auch sie hat das so nicht gewollt. Sie liegt im Krankenhaus, Unfall, dumm gelaufen.
Aber Fritz ist ein Mann, und was für einer. Er wird das Kind schon schaukeln, oder besser gesagt den Haushalt, er wird den Haushalt schon schaukeln, irgendwie. Und damit seine liebe Frau auch alles erfährt, was daheim so (daneben-)läuft, erstattet er ihr Bericht über sein Leben und Wirken und das Chaos Drumherum.
Das wird sie sicher ganz schnell wieder nach Hause bringen.
Nicht, weil er alles so gut im Griff hat, sondern damit sie den Schaden ein wenig begrenzen kann.
Das muss ihr doch schnell wieder auf die Beine helfen.

Und manch eine Frau wird sich denken:
„Ja ja, mein Mann wäre als Strohwitwer auch nicht anders.”

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2011
Zwiebelzwerg Verlag
-Keinen Augenblick mehr mit dir-

Textbeiträge von Fritz Stefan Valtner:

Der Talismann
Mein geliebter Schatz II

2010
August von Goethe Verlag
-Glücklich allein ist die Seele, die liebt-
-Ich habe es erlebt-

Textbeiträge von Fritz Stefan Valtner:

Der Hochzeitstag
Mein geliebter Schatz
Wehmut

2010
Deutsche Literatur Gesellschaft
-Gedichte, die die Zeit überstehen-

Textbeträge von Fritz Stefan Valtner:

Erinnerungen
Liebe…
Weihnachten